Bauland
Steckt in Ihrem Bauland Kapital?
Wir sind laufend auf der Suche nach Bauland und Abrissimmobilien in ganz Deutschland zur Realisierung unserer eigenen Neubauvorhaben. Profitieren Sie von der schnellen und unkomplizierten Abwicklung.
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne unverbindlich zu Ihrer Immobilie und präsentieren Ihnen das optimale Vermarktungskonzept.
Ankauf Bauland
Lassen Sie auf Ihrem Bauland etwas Neues entstehen
Jeder Hausbau beginnt mit der Suche nach dem geeigneten Bauland. Als Bauunternehmen möchten wir unseren Kunde das passende Bauland anbieten. Durch unsere langjährige Erfahrung in Planung und Umsetzung exklusiver Wohnimmobilien haben wir viel Erfahrung im Umgang mit schwierigen Bauland.
Daher freuen wir uns über Bauland-Angebote, auch gerne von Maklern.
Sie wollen Bauland anbieten? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Bauland finden und kaufen
Mit Tipps und Erfahrungen zum Erfolg
Wer Bauland sucht, braucht Zeit und vor allem gute Planung. Ihr Budget und Ihre Anforderungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie der Zustand des Grundstücks. Wir haben Tipps, Erfahrungen und Checklisten für eine erfolgreiche Grundstückssuche zusammengestellt.
Zuerst Budget und Finanzierung klären
Am Anfang der Grundstückssuche steht immer der Wunsch nach dem eigenen Haus, das Sie ganz nach den eigenen Bedürfnissen ausgestalten können. Ob in einem Neubaugebiet, am Stadtrand oder ganz auf dem Land: Das perfekte Bauland sieht für jeden anders aus.
Wünsche haben ist gut. Aber bei der Planung des Eigenheims müssen Vorstellungen und finanzielle Realität in Einklang gebracht werden. Bevor Sie sich die Angebote durchschauen, lohnt es sich, die Frage zu klären: Was kann ich mir leisten?
Wenn Sie wissen, wie viel Geld Sie für die Immobilie ausgeben können, wissen Sie auch, wie hoch ihr Budget für Bauland , Hausbau und Nebenkosten ist. Im Normalfall können Sie nun auch abschätzen, wie viel Geld Sie über eine Finanzierung aufbringen müssen. Es ist sinnvoll, Ihre Beraterin oder Ihren Berater zu diesem frühen Zeitpunkt miteinzubeziehen. So gelingt eine realistische, weitsichtige Planung. Die endgültige Finanzierung machen Sie, wenn Sie das Bauland gefunden haben.
Bauland finden
Es gibt verschiedene Wege, an ein Baugrundstück zu kommen. Wie sucht man am besten nach Grundstücken? Die meisten beginnen auf Online-Portalen. Dort werden Grundstücke angeboten, die zum Verkauf stehen. Diese Baugrundstücke werden von lokalen Bauträgern, Gemeinden, Maklern oder privaten Besitzern zum Verkauf ausgeschrieben.
Wenn Sie die Angebote gesichtet haben, wird es richtig spannend. Wie passen die einzelnen Grundstücke zu Ihrem Budget und zu Ihren Ansprüchen? Können Sie sich mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner auf ein oder mehrere Bauplätze einigen, die in Frage kommen?
Hier prallen Wunsch und Realität aufeinander. Geben Sie sich etwas Zeit und prüfen Sie sorgfältig, was am besten zu Ihrer Situation passt. Im besten Fall haben Sie am Ende zwei bis drei Grundstücke in der engeren Auswahl.
Bauen, aber wie?
Bevor es mit dem Bau losgehen kann, muss das Bauland erschlossen sein. Am einfachsten ist es, wenn Sie ein komplett erschlossenes Grundstück kaufen, sprich einen fertigen Bauplatz. Dann gibt es keine bösen Überraschungen mehr.
Falls nicht, müssen entsprechende Maßnahmen noch durchgeführt werden: Wasser- und Abwasserleitungen werden gelegt, ebenso Strom und Gas, Telefon und Straßenanschluss. Überprüfen Sie vor dem Kauf ganz genau, ob alles schon vorliegt. Sie können auch bei der Gemeindeverwaltung und bei Telefon- und Stromanbietern nachfragen, ob die Leitungen schon bestehen.
Zurück zum Bebauungsplan:
Dort steht nicht nur ob, sondern auch wie sie bauen dürfen. Damit ist manchmal nicht nur die Höhe, sondern auch der Stil gemeint. Passt ein Haus im Blockhütten-Stil in die Siedlung? Der Bebauungsplan regelt, wie die Grundstücke in dem betreffenden Gebiet gestaltet werden dürfen.
Im Zweifel Bodengutachten anfordern
Wie teuer ihr Bauvorhaben wird, hängt auch von der Beschaffenheit des Bodens ab. Probleme bereiten beispielsweise ein hoher Grundwasserpegel oder morastiger Untergrund. Manchmal ist auch eine Kampfmittelbeseitigung oder das Bereinigen anderer Altlasten notwendig. Falls Sie sich unsicher sind, wie gut der Boden beschaffen ist, lohnt es sich, ein Bodengutachten in Auftrag zu geben. Das kostet 1.000 bis 2.000 Euro. Damit schließen Sie böse Überraschungen aus, was den Baugrund angeht.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Nun sind Sie sich sicher: Das Bauland passt in Ihr Budget und zu Ihren Anforderungen. Es handelt sich um erschlossenes Bauland oder Sie planen bereits die Erschließung. Der Boden kann ohne größere Probleme bebaut werden. Der Bebauungsplan lässt es zu, dass Sie Ihr Traumhäuschen dort bauen.
Kann ich jetzt den Kaufvertrag unterschrieben? Ja, fast. Bevor Sie Ihre Unterschrift unter den Vertrag setzen, sollten Sie den Grundbucheintrag des Bauland einsehen. Schauen Sie, ob eine Baulast auf dem Bauplatz liegt. In manchen Bundesländern gibt es ein Baulastenverzeichnis.
In jedem Falle sollten Sie einen Blick in den Grundbucheintrag werfen. Neben Baulasten werden dort auch andere Einschränkungen zur Bebauung aufgeführt. Das kann zum Thema werden, wenn das Grundstück in der Nähe von Naturschutzgebieten oder ähnlichem liegt.
Nachdem dies alles geklärt ist, können Sie den Kaufvertrag unterschreiben. Sie sollten sich allerdings bewusst sein, dass es - wie beim Hauskauf - auch hier Nebenkosten gibt:
- Maklergebühr
- Notar
- Finanzierung
- Grunderwerbssteuer
- Eventuell Erschließungskosten
- Vermessung des Grundstücks
Wo hoch die Nebenkosten insgesamt sind, variiert stark und hängt von Bundesland, Größe des Grundstücks und vielen weiteren Faktoren ab.
So, geschafft! Sie können mit dem ersten Spatenstich für Ihr neues Eigenheim beginnen!